Wir wollen hier einen Stolperstein verlegen, der an Abdul Ghafar Ishan erinnern soll, der vor einem Jahr starb. Ishan, ein 35jähriger Afghane, Konditoreigehilfe, wohnte in einer Flüchtlingsunterkunft in München, erkrankte an Coronavirus. Die ärztliche Versorgung war offenbar ungenügend, er starb. Für uns möge der Stolperstein vom Tod von Abdul Ishan ein Mahnmal sein für den Umstand, dass die Risiken der Corona-Pandemie in unserer Gesellschaft dramatisch ungleich verteilt sind. Lesen Sie unseren "theologischen Stolperstein: